Analyse der Imagekonstruktion Chinas durch deutsche Mainstream-Medien: Am Beispiel der Reports von der ,,Seidenstraszlig;en-Initiative“浅析德国主流媒体对中国的形象建构——以“一带一路”相关报道为例开题报告

 2021-10-28 08:10

1. 研究目的与意义(文献综述包含参考文献)

Literaturbericht1.Theoretische ForschungDiskursanalyse begann mit einem Artikel ,,Diskursanalyse, der 1952 von Language im Journal Magazine von Zellig Harris verffentlicht wurde. In den 1970er Jahren existierte die Diskursanalyse als eine Disziplin. Bei der Errterung der Definition von Linguistik sagte M.A.K. Halliday einmal, dass Linguistik war eine Wissenschaft, die untersucht, wie Menschen durch den Gebrauch von Sprache Bedeutung austauschen gewesen. Nach Hallidays Definition betrachtete Zhu Yongsheng die Diskursanalyse als eine Wissenschaft, die speziell untersucht, wie Menschen ihre Bedeutung durch ,,Verwendung von Sprache, d.h. durch reale Diskursaktivitten, austauschen. Bisher umfasst die Diskursanalyse die Analyse kritischer Diskurse und positiver Diskurse.Die kritische Diskurseanalyse entstand 1989 und wurde von Fairclough vorgeschlagen.Im Jahr 1994 hat Busse Dietrich und Teubert Wolfgang in seiner Arbeit ,,Ist Diskurs ein sprachwisenschaftliches Objekt. Zur Methodenfrage der historischen Semantik. dargestellt, dass Diskursanalyse semantische und epistemische Beziehungen untersuchen mchte, die nicht nur durch die Einheit von Lexemen ausgedrckt werden, sondern die die Lexemeinheit transzendieren.Im Jahr 2013 haben Xin Bin und Gao Xiaolis Arbeit gezeigt, dass die kritischer Diskursanalyse hauptschlich soziale Interaktionsaktivitten analysiert, bei denen Sprache die Hauptform ist, und ihre implizite ideologische Bedeutung im Diskurs offenbart.Im Jahr 1999 stellte Martin auf dem Internationalen Symposium zur kritischer Diskursanalyse in Birmingham, den neuen Vorschlag ,,Positive Discourse Analysis vor und begann international mit der Erforschung positiver Diskursanalysen. Positive Diskursanalyse entwickelt sich aus kritischer Diskursanalyse, unterscheidet sich von kritischer Diskursanalyse, setzt sich fr positive Reformen und friedliche Problemlsungen ein und hofft, durch Lob auf einige schnen Kapitel eine harmonische Gesellschaft aufzubauen.In ihrer Arbeit ,,Die Korpuslinguistik als Raum der kritischen Diskursanalyse aus dem Jahr 2011 wies Tang Liping darauf hin, dass die Interpretation der kritischen Diskursanalyse keine Objektivitt aufweist und nicht um sich auf faire Gesellschaftskritik einzulassen. Es hat einen politischen Zweck, im Text eine Art sprachlichen Beweis zu finden, der im Verdacht steht, zirkulr argumentiert zu haben.2012 wies Hu Zhuanglin auf die Komplementaritt von kritischer Diskursanalyse und positiver Diskursanalyse hin. Wenn kritische Diskursanalyse zeigt, wie man sich gegenseitig durch Macht und Ideologie berzeugen kann, bemht sich die positive Diskursanalyse, eine Atmosphre zu schaffen und zusammenzuarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen und schlielich eine gleichberechtigte und harmonische Gesellschaft aufbauen.Im Jahr 2015 hat Reiner Keller in seiner Arbeit ,,Die Wissenssoziologische Diskursanalyse im Feld der sozialwissenschaftlichen Diskursforschung die Rolle der Diskursanalyse in den Sozialwissenschaften dargestellt ,,In Diskursen wird von gesellschaftlichen Akteuren im Sprach- bzw. Symbolgebrauch die soziokulturelle Faktizitt physikalischer und sozialer Realitten konstituiert. Die Bedeutung von Zeichen, Symbolen, Bildern, Gesten, Handlungen oder Dingen ist in sozial, rumlich und zeitlich bzw. historisch situierten deswegen wandelbaren Zeichenordnungen mehr oder weniger stark festgelegt. Diskurse lassen sich als Anstrengungen verstehen, Bedeutungen bzw. allgemeiner: mehr oder weniger weit ausgreifende symbolische Ordnungen einzufrieren, d.h. in der Zeit zu stabilisieren und dadurch einen verbindlichen Sinnzusammenhang, eine Wissensordnung in sozialen Kollektiven zu institutionalisieren.2. Diskurs und Gesellschaft: Nationale ImagekonstruktionAuf der internationalen Bhne ist das Bild eines Landes eng mit dem Rederecht verbunden. Das nationale Image als wichtiger Bestandteil der nationalen Strategie hngt eng mit der Frderung des Rederechts zusammen. Bereits 1959 diskutierte der amerikanische Wissenschaftler Boulding ausfhrlich das Bild eines Landes und seinen Status in den internationalen Beziehungen. Er betrachtet den Staat als Handlungseinheit im internationalen System, und das nationale Bild ist die allgemeine kognitive und emotionale Struktur der Handlungseinheit oder die Sichtweise der Einheit auf sich selbst und die Welt.Im Jahr 2010 verwendete Zhao Jing den Geschftsbericht im Frankfurter Allgemeine Zeitung als Probe, um Chinabild in Deutschland zu analysieren. Sie schloss:Auch die westlichen Einstellungen zu Chinas Wirtschaftsentwicklung sind gemischt. Einerseits ist man voller Bewunderung und mchte von dem chinesischen Wirtschaftswunder profitieren. Andererseits betrachtet der Westen, darunter natrlich auch Deutschland, angesichts der neuen Markt- und Machtverteilung sowie des eigenen Einfluverlustes die chinesische Konkurrenz als Bedrohung. 2011 untersuchten Zhou Haixia und Wang Jianbin das dynamische chinesische Wirtschaftsbild in den deutschen Medien whrend der Wirtschaftskrise und stellten fest, dass das chinesische Wirtschaftsbild, das die deutschen Medien whrend der Wirtschaftskrise erstellt hatten, berwiegend negativ war. Das Bild von China ist nicht dasselbe wie das objektive China.Im Jahr 2012 schlug Prsident Xi Jinping den ,,Chinesischen Traum vor, der im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der westlichen Medien stand. Im Jahr 2014 fanden Shao Bin und Hui Zhiming heraus, dass westliche Medien den ,,chinesischen Traum positiver beurteilten und ihn mit dem Weltfrieden in Verbindung brachten. Es gibt aber auch westliche Medien, dass dies Chinas militrische Expansion ist, die Chinas Image verzerrt hat.2017 schloss Caja Thimm in seinem Buch ,,Chinesisch-Deutscher Imagereport. Das Bild Chinas im deutschsprachigen Raum aus kultur-, medien- und sprachwissenschaftlicher Perspektive:Die Medieninhaltsanalyse der untersuchten Zeitungen konnte zeigen, dass die wirtschaftliche Bedeutung Chinas in den untersuchten Medien nach wie vor als Leitthema gelten kann. Allerdings wird auch die internationale Rolle Chinas zunehmend strker gewichtet: es lsst sich ein breites Themenspektrum und eine hohe Themendichte feststellen. Dabei ist die journalistische Haltung keinesfalls einseitig negativ vielmehr wird hufig ein ausgewogenes China-Bild vermittelt, das besonders dort kritisch ist, wo sich Missstnde nicht nur aus deutscher Sicht kommentieren lassen.Im Jahr 2018 reduzierten Xu Jian, Dong Xiaowei und Yuan Wenyu die Forschungsstichprobe auf eine Stadt und analysierten das Bild von Peking in deutschen Medien. Die Studie ergab, dass China 2016 zwar Deutschlands grter Handelspartner der Welt wurde, die Mainstream-Medien in Deutschland sich jedoch nicht auf das wirtschaftliche Feld konzentrierten, sondern sich auf Politik, Kultur und Umwelt konzentrierten. Und in ihren Berichten weist China vor allem ein negatives Image auf. Diese Bilderzeugung spiegelt die Unterschiede in politischer Ideologie, Sozialgeschichte, Sprache und Kultur zwischen den beiden Lndern wider, die durch die wirtschaftliche Integration der Globalisierung nicht berbrckt wurden.

2. 研究的基本内容、问题解决措施及方案

AufgabenstellungIn dieser Arbeit wird die Belt-and-Road-Initiative als thematisches Ereignis und der in den deutschen Medienberichten zur Belt-and-Road-Initiative ausgewhlte Text als Diskursanalysematerial verwendet. Es fhrt positive Diskursanalysen und negative Diskursanalysen durch, um die Ansichten und Positionen Deutschlands zur chinesischen Belt-and-Road-Initiative weiter zu untersuchen. Zuerst wird die Gesamtsituation der Berichte zur Belt-and-Road-Initiative in den deutschen Mainstream-Medien seit 2013 zusammengefasst und entsprechend dem gesellschaftlichen und politischen Hintergrund interpretiert. Zweitens wird eine vergleichende Analyse synchroner und diachroner Berichte durchgefhrt, um die Merkmale des Mediendiskurses in verschiedenen Phasen zu untersuchen und die Fortsetzung und Vernderung von Einstellungen, kognitiven Modellen und Denkmustern der deutschen Mainstream-Medien in Chinas Belt-and-Road-Initiative zu analysieren.Diese Arbeit analysiert das Image Chinas, das die deutschen Mainstream-Medien seit 2013 aufgebaut haben, und bietet empirischere Materialien fr die Untersuchung des Nachrichtendiskurses aus der Perspektive der Diskursanalyse.Arbeitsmethode In dieser Arbeit werden die Berichte ber die Belt-and-Road-Initiative in Mainstream-Medien wie Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel, Sddeutsche Zeitung als Forschungsprobe ausgewhlt, mit der MAXQDA-Software und LexisNexis-Nachrichtendatenbank, um eine kritische und positive Diskursanalyse durchzufhren und die Ideologie zu erkunden, die sich hinter den Nachrichten verbirgt.

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