Vergleich von Onomatopoeias in chinesischer und deutscher Sprache 中德语言中拟声词的对比研究开题报告

 2021-11-05 07:11

1. 研究目的与意义(文献综述包含参考文献)

LiteraturberichtH. H. Bielfeldt untersuchte diese Lexik im Deutschen und Sorbischen. (Bielfeldt, 1982) In der Publikation von Georg Schuppener erforschte er die Ausdrucksmittel von Onomatopoetika im Deutschen und Tschechischen. (Schuppener, 2010) Katrin Senftleben diskutierte den Kontrast von onomatopoetischen Wrtern zwischen Deutsch und Schwedischen. (Senftleben, 2019) Aus den genannten Untersuchungen geht hervor, dass dieses linguistische Phnomen in verschiedenen Sprachen erhalten werden kann und universell ist. Jedoch gibt es nicht zu viel Erforschungen zwischen Chinesisch und Deutsch, weshalb habe ich dieses Thema gewhlt. Myroslawa Ladtschenko ging auf die Wortbildungsprozesse der deutschen lautmalenden Lexik und deren Semantik. Unter der lautmalenden Lexik lassen sich Onomatopoetika lautmalende Verben und lautmalende Substantive unterscheiden. Nach seiner Meinung ist es zu unterstreichen, dass Onomatopoetika bei der Wortbildung der Verben sind. Nach dem Charakter und Bildungsart gliederte Ladtschenko die lautmalenden Wrter in einige Arten. Eine Art davon entsteht infolge eines Schlages oder Stoes. Der Ton kann dumpf oder hell sein. Es gibt unter den Onomatopoetika auch solche, die infolge verschiedener Bewegungen der Krperteile entstehen. Zu dieser Gruppe knnen auch die Onomatopoetika gezhlt werden, die auf Grund der Gerusche trappelnder Schritte der Menschen oder Pferdehufe entstehen. Auerdem knnen die Onomatopoetika auch infolge der Gerusche anderer Tiere entstehen. Die meisten lautmalende Substantive sind in entsprechende Verben umzuwandeln. Die Verben haben in der Regel direkte Bedeutungen, ein wenig davon haben auch bertragene Bedeutungen. Es hat sich herausgestellt, dass die meisten onomatopoetischen Verben von den entsprechenden Onomatopoetika mittels des Suffixes en gebildet werden. Die Suffixe eln, -ern kommen seltener vor. (Ladtschenko, 2014)Einige Jahre spter studierte Myroslawa Ladtschenko weiter die deutsche Wortbildung von der Lautnachahmung der Tiere und Vgel. Infolge der durchgefhrten Erforschung der Wortbildung der Verben und Substantive, die von der Lautmalerei der Tiere und Vgel stammen, zog er die folgenden Schlussfolgerungen. Erstens, zu Grunde der lautmalenden Wrter liegt die Nachahmung der Laute der lebendigen und unlebendigen Natur im Resultat der Umwelterkenntnis. Durch die Lautnachahmung entsteht ein Schallwort oder Onomatopoetikum. Als Wortart werden Onomatopoetika meistens oft unter den Interjektionen behandelt. Aber auch andere Wortarten enthalten Onomatopoetika, zum Beispiel, Substantive und Verben. Zweitens, die Wortbildung der Substantive der onomatopoetischen Herkunft ist sehr unterschiedlich. Sie knnen von den Onomatopoetika und onomatopoetischen Verben gebildet werden. Die Substantive knnen bestimmte Tiere, Ttigkeiten und Personen (bertragene umgangssprachliche Bedeutungen) bezeichnen. Drittens, man kann die folgenden Wortbildungsarten der Substantive nennen: Substantivierung der Onomatopoetika und Infinitive; Bildung der abgeleiteten Substantive mittels des Prfixes ge- und Suffixes -e (-el, -er) oder nur mit dem Prfix ge- ohne Suffix; Bildung der abgeleiteten Substantive mit dem Suffix -ei; Komposita mit der lautmalenden Komponente. Viertens, die von den Onomatopoetika stammenden Verben und Substantive besitzen oft bertragene expressive Bedeutungen, dank denen sie zur deutschen Umgangssprache gehren. (Ladtschenko, 2019)Prof. Dr. Georg Schuppener hielt Onomatopoetika fr ein vernachlssigtes Gebiet der Sprachwissenschaft. Insofern ist dies nach seiner Meinung bedauerlich, als gerade Onomatopoetika Anlass bieten knnen, wesentliche Aspekte der Sprache, wie die Arbitraritt sprachlicher Zeichen, das Verhltnis von Sinn und Form oder die Beziehung von Wahrnehmung, Denken und sprachlichem Ausdruck zu reflektieren. Er wies darauf hin, dass viele substantivische Onomatopoetika zum Bereich der Kindersprache gehren und somit zur ersten und damit besonders tief verwurzelten Phase des Spracherwerbs zhlen. Die tiefe Beherrschung der Onomatopoesie in der Muttersprache beeintrchtigt das Erlernen in der Fremdsprache, weil diese lautmalenden Wrter meist nicht systematisch erlernt werden. Auerdem erwhnte Georg Schuppener auch die hnlichkeiten und Unterschiede zwischen Onomatopoesie in verschiedenen Sprachen. Was die Unterschiede betrifft, besteht eine wesentliche Eigenschaft von Onomatopoetika darin, dass sie (akustische) Wahrnehmungen, also Subjektives, vermitteln. Diese subjektive Wahrnehmung ist mageblich durch den kulturellen Kontext und die spezielle Sozialisation geprgt. Deshalb gibt es kein Zweifel daran, dass sich Onomatopoetika selbst bei Sprachen wegen ihrer Einbindung in den kulturellen Kontext deutlich unterscheiden knnen. Darber hinaus sind einzelsprachliche Konventionen auch eine der Ursachen von solchem Unterschied. Die Reflexhandlung, bei der die Reizableitung in einen Laut umgewandelt wird, unterliegt kulturell differenziert einer Konventionalisierung: Diese fhrt dazu, dass die lautliche uerung an diese Konvention und damit an die Erwartung, wie die Lautuerung zu realisieren sei, angepasst wird. In Bezug auf die Gemeinsamkeit ist dies sehr offensichtlich: die Onomatopoesie sind durch Nachahmung von Naturlauten gebildet. Doch ist es zu betonen, trotz dieser bereinzelsprachlichen Konvergenzen bei der Realisierung ist eine bereinstimmung bei der onomatopoetischen Wiedergabe eines Lautes jedoch keineswegs zwingend. Insbesondere lsst sich nicht a priori aus der Existenz eines Onomatopoetikons in einer Sprache auf eine analoge Realisierung in einer zweiten Sprache schlieen. Schuppener fhrte Tierlaute an, um diese Ansicht zu untersttzen. Darber hinaus meinte er, dass Onomatopoetika lexikografisch bisher kaum systematisch erschlossen sind, was kontrastive Studien erheblich erschwert. Zweisprachige Onomatopoetika-Wrterbcher existieren fr das Deutsche bislang nicht, weshalb ich dieses Thema abhandle. (Schuppener, 2009)Die Studie von Yang Chaiqin hat die phonologische Struktur und das linguistische Verhalten von Interjektionen und Onomatopoetika im Deutschen und im Chinesischen zum Untersuchungsgegenstand. Ich habe aus seiner Studie geschlossen, dass sich phonologisch die Interjektionen beider Sprachen durch den berdurchschnittlichen Vokalreichtum und den geringen Gebrauch von Konsonanten kennzeichnen. Zu den wichtigen phonologisch-strukturellen Unterschieden von deutschen und chinesischen Interjektionen zhlen vor allem der folgende Punkt: Konsonantencluster kommen in deutschen, nicht aber in chinesischen Interjektionen vor und Triphthonge tauchen dagegen in chinesischen und nicht in deutschen Interjektionen auf. Dies geht auf die unterschiedliche Phonologie beider Sprachen zurck.Die Forschung des linguistischen Verhaltens von Interjektionen und Onomatopoetika im Deutschen und im Chinesischen ist in drei Teile geteilt: Graphie, Morphologie und Syntax. Was die Graphie von Interjektionen und Onomatopoetika betrifft, ist es in der deutschen Schrift strikt phonographisch strukturiert. In der chinesischen Schrift beinhaltet die Graphie sowohl phonographische als auch ideographische Zge. In Bezug auf Morphologie ist Yang der Meinung, dass im Deutschen die Interjektionen und Onomatopoetika grundstzlich auerhalb der Morphologie stehen, whrend sie im Chinesischen durch die Verwendung von Reduplikation morphologisch integriert sind, sofern diese als ein morphologisches Verfahren betrachtet wird.Die syntaktische Gemeinsamkeit von Interjektionen und Onomatopoetika liegt in der Holophrastik. Im Deutschen sind sie bis auf die sogenannten Interjektionsadverbien syntaktisch isoliert. Dies kontrastiert mit ihrer syntaktischen Integration im Chinesischen. In der Studie stellte Yang Chaiqin eine Frage: welche Faktoren bei der bertragung von Interjektionen und Onomatopoetika bercksichtigt werden sollen und welche Strategien angewendet werden knnen, um einer adquaten bersetzung dieser Wrter gerecht zu werden. Diese Frage ist auch eine Richtung fr uns zu studieren. (Yang, 2001)

2. 研究的基本内容、问题解决措施及方案

AufgabenstellungDas Forschungsobjekt dieser Arbeit ist die Onomatopoesie im modernen Chinesisch und Deutsch. Der chinesische Korpus stammt hauptschlich aus dem Moderne Chinesische Lexikon, der deutsche Korpus stammt hauptschlich aus dem Langenscheidts Growrterbuch (Deutsch als Fremdsprache). In dieser Arbeit werden folgende Punkte analysiert:I. Klassifikation und Vergleich der Onomatopoesie in China und DeutschlandII. Die hnlichkeiten und Unterschiede zwischen chinesischer und deutscher Onomatopoesie in fnf Aspekten: Phonetik, Wortbildung, Semantik, Pragmatik und Rhetorik.III. Zusammenfassender Aufschluss fr der Lernenden durch Vergleiche von Onomatopoesie in zwei SpracheArbeitsmethodeUm die Onomatopoetika in der deutschen und chinesischen Sprache zu untersuchen, wird die Methode der kontrastiven Analyse angewendet. Hierbei soll herausgestellt werden, wie Onomatopoetika eingeordnet werden knnen (Kategorisierung) und inwieweit sich die deutschen und die chinesischen Onomatopoetika hneln (Vergleich). Literaturrecherche gilt auch als eine Methode in dieser Arbeit. Im Deutschen werden Onomatopoetika berwiegend in der gesprochenen Sprache verwendet. Im Chinesischen kommen sie darber hinaus wegen ihrer syntaktischen Integration noch hufig in schriftlichen Texten vor. Die sogenannten literarischen Onomatopoetika dienen mit ihren hoch spezialisierten Lautimitationen ausschlielich in literarischen Texten stilistischen Zwecken, weshalb chinesische Literatur durchgelesen werden sollen. Zustzlich zu den beiden oben genannten Methoden wird Induktion eingefhrt. Nach der Analyse und dem Vergleich endet die Arbeit mit einer Zusammenfassung, der den Sprachlernenden klarere und umfassende Kenntnisse von Onomatopoesie in Deutsch und Chinesisch bzw. eine theoretische Orientierung zum richtigen Gebrauch dieser Wrter vermittelt.

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